Ende Jänner war es soweit: Zwölf mutige Entdecker:innen brachen auf, um sich in das Abenteuer der Trainer:innenausbildung 2025 zu stürzen. Mit gespitzten Ohren, wachem Geist und einer ordentlichen Portion Neugier im Gepäck wagten sie die ersten Schritte auf unbekanntem Terrain.
Gleich zu Beginn wurde klar: Die Trainees sowie das TA-Team sind bereit für eine Expedition voller herausfordernder Lernmomente, tiefergehender Diskussionen und unvergesslicher Begegnungen.
Auf unserer Reise durch das Abenteuerland gab es so manches Rätsel zu entschlüsseln: Wie erschaffen wir als Trainer:innen inspirierende Lernräume? Welche Werkzeuge packen wir in unseren Rucksack? Und wie funktioniert eigentlich Kommunikation?
Mutig meisterten unsere angehenden Trainer:innen die ersten Prüfungen, verließen ihre Komfortzonen und erprobten sich in den Disziplinen des Trainer:innen-Daseins. Sie erlebten Momente der Leichtigkeit, entdeckten neue Perspektiven und lernten, auch im Sturm die Orientierung zu behalten.
Der Funke ist übergesprungen – und während wir weiterziehen, bleibt eine spannende Frage offen: Welche Abenteuer, Herausforderungen und Überraschungen hält das nächste Modul für uns bereit? Die Expedition geht weiter – das nächste Kapitel im Abenteuerland erwartet uns!
Die Reise geht weiter! Unsere mutigen Abenteurer:innen haben sich erneut aufgemacht, um im zweiten Modul tief in die Welt der Gruppendynamik einzutauchen. Und was für eine Reise es war!
Kaum angekommen, knüpften wir neue Kontakte und machten Bekanntschaft mit der Chaya von Raoul Schindler. Klingt außergewöhnlich? Ein bisschen schon, aber keine Sorge, wir sind nicht in eine fremde Welten gereist – sondern mitten ins Herz der Gruppendynamik! Mit viel Herz und einem Huhn (ja, wirklich) brüteten wir tiefes Verständnis darüber aus, wie wir uns in Gruppen orientieren, einfinden und unseren Platz finden. Wortwörtlich, mit Herz und Huhn.
Doch damit nicht genug! Neben Gruppenprozessen und gefiederten Freunden standen noch weitere faszinierende Themen auf dem Programm: die Temperatur von Urin (warum das wichtig ist? Wer dabei war, weiß Bescheid), die Dichte der Haarpracht und Zauberei. Denn was wäre eine gute Trainer:innenausbildung ohne eine Prise Magie?
Und wer uns wirklich verzaubert hat, waren unsere Main-Characters – die Trainees der TA25! Sie haben bewiesen, wie sie Inhalte in Szene setzen und präsentieren können. Authentisch, kreativ und mitreißend – so soll es sein!
Jetzt heißt es: Segel setzen, Kurs auf neue Ufer nehmen und die gesammelten Ideen in die Praxis bringen! Die Seminarräume warten darauf, mit Leben gefüllt zu werden, und der Rucksack ist prall gefüllt mit neuen Erkenntnissen. Wir freuen uns schon auf das nächste Wiedersehen – voller Vorfreude, Energie und frisch ausgebrüteter Weisheiten!
Halbzeit, Baby! Das dritte Modul unserer Trainer:innenausbildung ist gelaufen – und was sollen wir sagen? Es war intensiv, bewegend, erkenntnisreich… und stellenweise auch ziemlich lustig. Oder, wie wir es gerne nennen: ein erfolgreiches TA-Modul.
Der Schauplatz? Wieder einmal das charmante Reichenau an der Rax, wo nicht nur die Berge hoch sind, sondern auch unsere Ansprüche an Lernprozesse. Diesmal waren wir mittendrin in der Co-Trainings-Zeit, haben Zwischenbilanz gezogen und einen Blick zurück UND nach vorn geworfen. Und natürlich durfte auch ein kleines Wiedersehen mit alten Bekannten nicht fehlen: Raul und seine Chaya haben uns erneut beehrt und ganz offen über ihr Kennenlernen gesprochen. (Spoiler: Es war nicht Tinder.)
Neben tiefen Gesprächen gab es auch viel Bewegung, viele Lacher und eine geballte Ladung Aha-Erlebnisse. Die gruppendynamische Selbsterfahrung? War dabei. Und wie! Ob als Spiegel, als Resonanzraum oder als liebevolle Herausforderung – die Gruppe zeigte uns wieder einmal, was in ihr (und in uns!) steckt.
Zwischendurch hieß es dann auch mal: „Probier doch mal pacing!“ Was mit einem vielstimmigen „Das dapace ich nimmer mehr“ beantwortet wurde. Ja, man muss auch wissen, wann Schluss ist mit Spiegelneuronen-Rodeo.
Ein echtes Highlight: gemeinsame Abende mit besonderen Menschen, bei denen nicht nur gelacht, sondern auch nochmal gemeinsam erlebt wurde, was schon hinter uns liegt und zeigen, was in uns steckt.
Jetzt heißt es: Die Flipstifte sind gezückt, der Werkzeugkoffer gut gefüllt und der Weg in die zweite Hälfte der Ausbildung ist geebnet. Improvisation? Können wir. Erkenntnisse? Haben wir. Und wenn mal was nicht klappt: Einfach ein bisschen pacing probieren… oder halt nicht.
Wir freuen uns schon auf alles, was da noch kommt!
Endspurt, Baby! Das vierte Modul ist Geschichte – und was für eine. Zwischen Zitronen, Spielplatzmomenten und der wohl wichtigsten Frage am ganzen Modul – „Oasch?“ – wurde es nicht nur intensiv, sondern auch tiefgehend, herzlich und herrlich absurd.
Unsere Trainees sind mittlerweile nicht mehr einfach eine Gruppe. Sie sind ein eingeschworenes Rudel, das gemeinsam durch Lernstürme zieht, Blumentöpfe auf links dreht und dabei mit einem Lächeln die Trainer:innenwelt erobert. Diesmal standen auf dem Programm: Teilnehmer:innenorientierung, Sprachgebrauch, Trainer:innenverhalten – aber auch: Optimierungen liebgewonnener Gruppenspiele (Stichwort: Blumentopf 2.0!) und die berühmten „schönen“ Strategien für fordernde Situationen im Seminarraum.
Besondere Highlights? Ganz klar: Die Zitrone. Nicht metaphorisch, sondern wortwörtlich. Sie war DER Energiebooster des Wochenendes, Vitamin C fürs Herz und der inoffizielle Star im Seminarraum. Und natürlich: Die wohl wichtigste Reflexionsfrage dieses Moduls, gestellt mit der Ehrlichkeit eines guten Freundes und dem Tiefgang eines Bergsees: „Oasch?“ – Eine Frage, ein Zustand, ein gemeinsamer Erkenntnisraum.
Mit all dem im Gepäck, Zitronenduft in der Nase und Lacher im Herzen, geht’s jetzt direkt Richtung Endspurt – bereit für alles, was kommt. Denn wenn das vierte Modul eins gezeigt hat, dann das: Gemeinsam sind wir mehr als bereit, das große Finale mit einem Lächeln (und vielleicht einer Zitrone in der Hand) zu feiern.